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WIRVANTES – DAS WIR MACHT DEN UNTERSCHIED!

Wir machen nicht irgendeinen Job. Und wir machen ihn nicht alleine. Wir sind miteinander bei der Sache und füreinander da. Weil unsere Aufgabe und unser Teamgeist uns zusammenhalten.

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Alle Kolleg*innen, Teams und Standorte, Vivantes
01.03.2021, Vivantes

Wen gebührt momentan der Dank?
Ich habe lange überlegt und bin zu dem Schluss gekommen, dass man allen Vivantes-Kollegen danken muss.

Angefangen von den Kollegen der Reinigung, die jeden Morgen, wenn ganz Berlin noch schläft, Krankenhäuser und Büros der Vivantes wieder auf Hochglanz bringen und desinfizieren. Obwohl sie, gerade in diesen Zeiten, viel zu reinigen haben, haben sie meist ein Lächeln und einen frohen Gruß auf den Lippen. Weiter zu den Kollegen der Wäsche. Diese sind unermüdlich dabei Bettwäsche, Patientenbekleidung und alle Textilien die man im Krankenhaus dringend benötigt zu reinigen und wiederaufzuarbeiten. Die Kollegen des Transports, die kreuz und quer durch Berlin fahren, um sämtliche Güter schnell zu ihrem Ziel zu bringen. Sie stellen mit ihrem dauerhaften Liefern quasi das Blut im Vivantes Körper dar.
Unsere Logistik ist der nächste wichtige Punkt. Hier ackern die Kollegen mit 100% Einsatz dafür, dass Paletten und Transportwagen vollgepackt zu den Stationen kommen. Ohne Murren werden dabei in der Corona Zeit Überstunden noch und nöcher geschoben. Und obwohl alle auf dem Zahnfleisch gehen, machen sie es gerne und mit Herzblut. Unterstützt werden sie dabei vom Einkauf, der alles dafür tut, dass die Lager auch immer gefüllt sind. Und das die Krankenschwestern und Pfleger alle wichtigen Utensilien bestellen können.
Unsere IT, die dafür sorgt, dass die Leitungen und Rechner den gewachsenen Belastungen standhalten, die Damen in der Rechnungsabteilung die sich aufgrund von Corona Zuschlägen der Lieferanten einer Flut aus Papier stellen mussten. Dem Marketing für die vielen Idee, um allen Beschäftigten bei Laune zu halten.
Und natürlich den Kräften an vorderster Front: Ärzte, Pfleger, Schwestern, Patiententransport und Mitarbeiter der Casinos.
Ohne diese Kollegen hätte Berlin diese Pandemie nicht Händeln können. Wir stehen mehr als nur Knietief in ihrer Schuld. Mit einer schier nie enden wollenden Energie kümmern sie sich, nicht nur zu Corona-Zeiten, um Patienten und sorgen mit großem Engagement für Gesundheit in unserer Stadt. Egal, ob in den Rettungsstellen, auf den Intensivstationen, den Corona-Stationen oder in allen anderen Bereichen der Kliniken, MVZs, Hospizen, usw. Und auch hier hat jeder trotz der angespannten Situation fast immer gute Laune und ist nett und herzlich.
Ich bin seit vier Jahren Teil der Vivantes und habe noch nie so gerne für einen Arbeitgeber gearbeitet. Wobei es sich oft auch nicht wie Arbeit anfühlt. Dadurch, dass es ein so schönes Miteinander ist und alle in dieser Pandemie an einem Strang ziehen, fühlt es sich oft nach Hilfe für Freunde an.

Daher möchte ich nicht einer Abteilung oder einer Station danken, sondern allen Kollegen und Kolleginnen der Vivantes, für ihre Ausdauer, ihre Kraft und ihre Herzlichkeit in diesen verrückten Zeiten.

Dankeschön.

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